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Copyright by Angela Casada

In jedem Lebewesen liegt ein Geheimnis verborgen. Dieses Wertschätzen ist mir ein anliegen

Was bringt man mit?
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  • Bemühung um Ehrlichkeit sich selbst gegenüber und die Bereitschaft für einen offenen Austausch.

  • Informationen zu Medikationen müssen unbedingt mitgeteilt werden. Insbesondere für die Teilnahme an einem Seminar oder für BMS-Balancing™ Meditationstool. Es gibt schulmedizinische Medikationen, welche durch ihre Wirkung auf Psyche und Körper ungeeignent sind für bestimmte Körper- und Meditationsübungen. Alkohol oder andere Drogen sollten vor einem holistischen BMS-Integrationsgespräch oder vor und während einem Seminar nicht eingenommen werden. Erweiterte Sinneswahrnehmungen oder neue Körpererfahrungen können dadurch nicht erreicht werden.

  • Unausgeglichenheit, Nervosität, Gereiztheit, Stressgefühle usw.  können u.a. mit eigenen Ego-Anteilen zusammenhängen. Manchmal ist es erholsam, einfach über sich selbst zu lachen. Das bringt Distanz zu sich und grosszügiger kann man die Welt betrachten. Werden Ego-Anteile selbstkritisch abgebaut, ergeben sich auf natürliche Weise Gelassenheit gegenüber belastenden Umständen. Der Weg dahin braucht Mut, Geduld und eine grosse Portion Humor.

  • Bereitschaft, einen Weg zurückzulegen, für die Begegnung mit sich: von A zu B und von B zu C und so weiter. Daran gebunden ist Zeit, Aufwand, Distanz und nicht immer "gutes Wetter". Man denke an "The hero's journey" (Joseph Campbell's Heldenreise). Überschall, Quantensprünge, Raumkurven und andere Abkürzungen sind in der Regel nicht empfehlenswert. Die Erdanziehungskraft ist äusserst unangenehm verliert man an Höhe.

  • Nicht erwartet werden können Instant-Solution (Schnell-Lösungen) oder Harry-Potter-Effekte (wedeln mit dem Zauberstab und das Problem ist weg). 

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Erlernt wird durch Selbsterforschung mehr Resilienz - Gelassenheit - Gleichmut.
Wie kann man dies erlangen?

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  • Vertrauen in die eigene Intuition, durch die Verbindung der Bauch-Hirn-Connection, seiner Vernunft und seinem gesunden Verstand* vertrauen

  • Vertrauen in seine eigenen Sinneswahrnehmungen, durch Meditationspraktiken und Co-Regulation

  • Durch Förderung der Achtsamkeit sich und anderen gegenüber. Neue Erfahrungen durch Resonanz.

  • Eigene Talente erkennen und diese zu Fähigkeiten entwickeln, welche als Potentiale genutzt werden können für die Zukunft. Mehr Stabilität im Leben.

  • Self-Care (Selbstfürsorge) und Basiswissen rund um eine Gesunderhaltung von Körper und Geist 

  • Verbesserung der sozialen Verbindungen. Verbindung des sozialen Nervensystems durch den Nervus Vagus (Polyvagale Erkenntnisse angewandt im Alltag). 

 

* Auf Immanuel Kant geht die Unterscheidung zwischen Verstand und Vernunft zurück; hier bedeutet Verstand das Vermögen, aus der Mannigfaltigkeit der äußeren Welt Begriffe zu bilden und Urteile zu fällen, während die Vernunft als das umfassendere Erkenntnisvermögen, universelle Zusammenhänge und Werte erkennen soll. (s. Wikipedia)

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